Internet Statement 2018-12

 

 

 

 

Love-Parade zum Abgewöhnen?

Love-Parade Desaster - Siebeneinhalb Jahre und immer noch kein Urteil gegen die Verantwortlichen

 

Das Unrecht nicht dulden, auch wenn es mit noch so einer Unschuldsmiene daher kommt und wenn es noch so sehr mit einer solchen von Seiten dieses unseres Un ( - ) Rechtsstaates gedeckt wird. Man darf das Unrecht nicht dulden, schon gar nicht das eines vorgeblichen Rechtsstaates.

 

 

Maria Weiß  15.02.2018

Wo bleibt eigentlich jetzt das Urteil im Love-Parade-Prozeß gegen die Veranstalter? Wie lautet das? Entschädigung? Gibt es nicht in solch einem Fall; in solch einer wenn nicht absichtlich so doch aus Dummheit und Geldgier herbeigeführter Massenquälerei am 21.7. 2010 gibt es keine Entschädigung. Dafür kann es nur Vergeltung geben, und in diesem Fall bedeutet das Gefängnis. Aber davon kann wahrscheinlich mal wieder keine Rede sein. Der Prozeß gegen die Verantwortlichen läuft noch gegenwärtig. Der ist noch nicht zu Ende.

 

Das ganze Desaster dieser letzten Love-Parade konnte man von vornherein absehen, weil das Gelände, auf dem diese stattfinden sollte, völlig ungeeignet war. Das war von vornherein eine Art Gefängnis, eine Art tödlicher Falle, in die diese Tausenden von jungen Menschen gelockt wurden, und das wußten die Veranstalter und haben es trotzdem gemacht. Dafür müssen sie bezahlen. Aber es ist natürlich weit gefehlt anzunehmen, daß das tatsächlich passiert. Da sei unsere Justiz vor. Was ist das denn dann für eine Justiz? Wessen Recht spricht die eigentlich? Oder realistisch ausgedrückt: wessen Unrecht rechtfertigt sie?

 

Es war von vornherein daneben, diese Veranstaltung überhaupt aus Berlin zu verbannen, und das hängt mit der damaligen Berliner Regierung zusammen und deren Wunsch daß man aus dieser Stadt die Normalität verdrängt durch Schwulität, mit einem schwulen Bürgermeister, der damals verantwortlich war. Da paßte die Love-Parade nicht mehr rein, denn es war eine ganz normale Veranstaltung, viel zu normal, von Paaren oder einzelnen Menschen, das war einfach nicht pervers genug für Berlin. Das ist die Wahrheit, die eigentlich dahinter steckt, und das Gelände in Duisburg, was dann rausgesucht wurde, entspricht dem in einer wirklich sarkastischen Weise.

 

 

 

Die Loveparade paßte nicht mehr nach Berlin, das war zuviel an Normalität für Berlin. Obendrein hatte sie bis dahin weitaus mehr Teilnehmer als der so genannte Christopherstreetday, welcher auch damals schon stattfand, aber niemals zu solch einem Massenereignis es gebracht hat, damals jedenfalls nicht.

 

(Eine kleine Episode am Rande bemerkt. Bei der Loveparade 2000 in Berlin sind Hartmut und ich uns begegnet, mitten in den Zigtausenden von Menschen, die damals an dieser Veranstaltung teilnahmen, obwohl wir von kilometerweit entfernten, entgegengesetzten Punkten zu der Parade gestoßen sind – etwas, was äußerst selten vorkommen dürfte. Acht Jahre später war er tot, unter bis heute nicht geklärten dubiosen, zum Himmel stinkenden Umständen, welche das ganze medizinal- und Krankenhausunwesen in diesem Land in einem krassen Licht erschienen lassen. Leider ist die Justiz in dieser Hinsicht auch da nicht dergestalt, daß man darauf bauen kann, daß ein solches Unrecht, ein solcher Betrug aufgedeckt wird. Man sieht es auch an den Prozessen gegen die Veranstalter der Duisburger Love-Parade, wie das unter deren Ägide aus sieht. Und es wird auch nicht das letzte Mal sein, sondern es kann sich durchaus unter anderen Umständen in Zukunft wiederholen.)

 

Daß das Duisburger Terrain, welches für die Loveparade zur Verfügung gestellt wurde, eine Falle war, das war von vornherein absehbar. Eine solche Veranstaltung wie die Love-Parade, mit vielen Tausenden von Teilnehmern hätte dort niemals stattfinden dürfen. Die Verantwortung dafür trägt die örtliche Verwaltung Duisburg und deren Spitze, der Bürgermeister. Letzterer wird überhaupt gar nicht erst angeklagt. Woran liegt das denn? Man kann also getrost zur Überschrift noch hinzufügen:

Über Korruption in den öffentlichen Behörden in Deutschland.

 

Wenn man sich das im Nachhinein durch den Kopf gehen läßt, wie extrem die Verstöße und Hirnrissigkeiten der dafür Verantwortlichen sind, dann kann man nur sagen: Zufall? Wohl kaum. Die Absicht ist nur allzu deutlich, und die besteht darin, die Normalität in diesem Land abzustrafen. Damals befand sich die Verbreitung der so genannte Gender-Theorie hierzulande noch in ihren Anfängen. Heute hat sich das durchgesetzt, oder besser gesagt wurde das durchgesetzt, und zwar von staatlicher Seite. Und wenn man das damalige Ereignis unter diesem Licht betrachtet, dann bekommt das eben auch seinen extrem speziellen Geschmack. Wer heute in diesem Land die Normalität in den Beziehungen zwischen Mann und Frau (oder meinetwegen auch umgekehrt Frau und Mann) verteidigt, der wird hier gerne in die Nazi-Ecke geschoben. Auch das spricht Bände darüber, was hier eigentlich los ist, was hier von Regierungsseite nicht nur zugelassen, sondern gefördert wird. Frau Merkel ist dafür voll verantwortlich. Die schert sich aber einen Dreck und diese Verantwortung, ganz im Gegenteil, sie möchte noch weitere vier Jahre dieses Land weiter in den kulturellen und moralischen Ruin treiben. Das sollte nach Möglichkeit verhindert werden. Auch dieses Land, Deutschland, hat trotz seiner historischen Verbrechen, die unbestreitbar sind, ein Recht auf Existenz und Weiterentwicklung. Eine solche Perversion, wie sie sich gegenwärtig bis in Regierungskreise hinein breit macht, muß und darf man nicht hinnehmen. Man könnte fast sagen, als eine Art Ironie der Geschichte, daß unter den Zuwanderern gegenwärtig diese Art von Perversion wenig verbreitet ist. Ganz im Gegenteil, dort herrscht Normalität. Mal sehen wie lange das so bleibt. Es gibt allerdings Gründe dafür, zu hoffen, daß sich eher die Normalität durch setzt. Erscheinungen wie solche, daß minderjährige männliche Flüchtlinge sich der Prostitution verschreiben, sind bislang eher materiell bedingte Einzelerscheinungen, welche mit dem Drogenhandel verknüpft sind.

 

Insgesamt ist daher dieser Einwanderungsschub aber zu befürworten, auch wenn dieses Land sich von der Bevölkerung her verändern wird. Das macht nichts, Hauptsache die Perversion, welche vom internationalen Kapital und dessen am meisten abgehobenen Kreisen hier gefördert wird, setzt sich nicht durch. Egal welche Hautfarbe die Menschen haben, die her kommen, egal woher sie kommen und welche Sprache sie sprechen, wenn sie die geschlechtliche Normalität hier durchzusetzen helfen und eine Front gegen die Perversion bieten, dann ist das zu begrüßen. Religion spielt demgegenüber eine höchst nebensächliche Rolle. Mir ist es ehrlich gesagt egal, welcher Hautfarbe, welcher Herkunft Menschen sind und welche Sprache sie sprechen. Hauptsache sie benehmen sich wie Menschen und nicht wie losgelöste, abartige Phantome des internationalen oder auch nationalen Kapitals und dessen Aushängeschild des sogenannten Genderismus. So ist es nun mal, ein Gesellschaftssystem in seinem Endstadium bringt eben auch solche perversen Erscheinungen hervor.

 

Und noch eins sollte hinzugefügt werden: Weshalb setzt eigentlich die internationale Bourgeoisie gegenwärtig so stark auf die Digitalisierung? Das liegt daran, daß man sich überlegt, wie man Menschen ersetzen kann, und das kann man gewissermaßen mittels der Digitalisierung tun. Junge Menschen aus Afrika zum Beispiel, die man hier nicht haben will, die kann man dann mittels Digitalisierung verschwinden lassen oder, vornehmer ausgedrückt, entbehrlich machen.

 

 Was bedeutet es eigentlich, wenn Israel, das zionistische Gebilde, wie wir früher gesagt haben, Einwanderer aus Afrika wieder herauswirft? Ist das etwa kein Rassismus? Russische jüdische Einwanderer werfen sie doch auch nicht raus.

 

Die perverse, aber sehr realistische Kehrseite davon ist die gegenwärtig wieder zunehmende atomare Aufrüstung der verschiedenen Weltmächte, aber auch kleiner Staaten. Nehmen wir denen das Heft aus der Hand, bevor es zu spät ist und die wenigen Überlebenden sich einen anderen Planeten auszusuchen gezwungen sein werden. Die Bourgeoisie möchte am liebsten die ganze Infrastruktur digitalisieren, damit sie im Ernstfall auf Menschen verzichten kann. Ein wahrhaft verbrecherisches Konzept. Das tun sie natürlich alle, sämtliche herrschenden Klassen, deren Vertreter auf der ganzen Welt versuchen das, sofern sie es denn können. Es erfordert immerhin eine gewisse Finanzierungsmöglichkeit, und die ist bekanntlich sehr ungleich verteilt.

 

 

Was hat die Love-Parade oder besser gesagt die die bisherigen Urteile oder besser gesagt die Verhinderung selbiger gegenüber den Betroffenen mit den Vorbereitungen zu einem imperialistischen atomaren Krieg zu tun? Das ist die Handschrift, die Sprache, die man darin erkennen kann.

 

 

 

Wie soll man das Problem lösen: Die USA sind sowohl in der Vergangenheit als auch gegenwärtig Diejenigen, die den Anspruch erheben, die ganze Welt zu beherrschen. Welche andere Macht auf der Welt tut das in dieser Offenheit? China? Das hält sich bislang noch in Grenzen bei denen. Das dehnt sich zwar aus, aber es erhebt noch keinen expliziten Anspruch, eine Weltmacht zu sein. Rußland tut es ebenfalls nicht. Rußland verteidigt vor allem sein eigenes Territorium als auch gewisse Einflußbereiche in Richtung Europa. Die USA sind die einzige Macht, die sich herausnimmt, auf Grund ihres angeblichen moralischen Vermögens berechtigt zu sein, die ganze Welt zu beherrschen. Aber was ist denn ihr „moralisches Vermögen“? Das ist vor allen Dingen das Finanzkapital, was an der Spitze sitzt und glaubt, es könnte auf diese Weise seine Weltherrschaft oder besser gesagt deren Perpetuierung begründen. Das ist allerdings ein Irrtum. Und daß es einer ist, das sollte man ihnen demonstrieren, mit allen Mitteln, die man hat, egal um welche andere Macht auf der Welt es sich handelt. Solch eine Paarung von Dummheit und Arroganz, wie sie sich gegenwärtig an der Spitze der USA etabliert hat, die hat es in der Geschichte bislang noch kaum gegeben, nehmen wir mal die Hitlerratte aus. Eine solche Arroganz muß geschlagen werden, bis sie nicht mehr piep sagen kann. Niemand anders als der USA-Imperialismus hat gegenwärtig am meisten die Bodenhaftung verloren, inklusive deren diverse internationale Vasallen.

 

Die Menschheit ist längst fähig, etwas ganz anderes zu machen.Eine ganz andere, sich gegenseitig respektierende Gesellschaftsform zu entwickeln.

 

 

 

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