Internet Statement 2021-29

 

Das Verkehrteste, was man tun kann, ist, in der gegenwärtigen Krise Panik zu verbreiten.

Zum Glück zeitigt das bislang auch wenig Wirkung. Es sei denn man vertraut den offiziellen Zeitungsmeldungen

Maria Weiß  09.02.2021     

Man kann auch Menschen um die Ecke bringen, indem man ihnen genau das zumutet, was sie am wenigstens gebrauchen können, und das ist zum Beispiel Bewegungs- und Kommunikationsmangel. Ich denke, daß diese Faktoren bei dem Massensterben von alten und sehr alten Menschen in den Heimen eine Schlüsselrolle spielt. Das Virus ist dabei nebensächlich. Viruserkrankungen gibt und gab es schon immer, und sie waren noch nie ein Grund für ein Massensterben, so wie es jetzt in den Altenheimen geschieht. Das angeblich todbringende Virus, das gibt es gar nicht. Das ist eine in der Öffentlichkeit aufgezogene Schimäre, um die gegenwärtige Panikmacherei zu rechtfertigen, aber vor allem die Kommunikationseinschränkungen unter der Bevölkerung zu begründen. Und warum ist das gegenwärtig angesagt? Deshalb, weil die heraufziehende ökonomische Krise dies erforderlich macht. Diese wird eine der schwersten überhaupt, verglichen mit den vergangenen, sein. Dies deshalb, weil sie eine weltweite ist. Was tut man also? Man erfindet etwas zur Ablenkung davon. Und was ist das? Es ist ein Virus. Und zwar ein solches, gegen welches es angeblich noch kein wirksames Gegenmittel gibt. Das ist zwar so billig, daß es in jedem Action-Film sein könnte, aber in der Realität hat es ganz offensichtlich großen Erfolg. Die gegenwärtige Panikmache, nicht nur in unserem Land, ist dafür ein beredtes Zeichen.

Man hat es eben nötig, in all diese vom Kapitalismus beherrschten Staaten, die ganz normale, periodisch aufkommende Krise zu sekundieren. Und was ist dafür gut? Ein Ablenkmanöver, welches tatsächlich auch materielle Auswirkungen hat. Und welche sind das? Sie sind dergestalt, daß sie den Druck in der Gesellschaft, welcher normalerweise in jeder Krise anwächst, abzulenken auf ein Virus. Siehe da, wir haben Corona. Ein angeblich tödliches Virus, gegen das es noch kein Gegenmittel gibt. Nun sterben allerdings an diesem Virus vor allem Menschen, welche in extrem schlechten sozialen Verhältnissen leben. Zum Beispiel Menschen in Altenheimen oder auch Menschen, die keine Unterkunft haben oder auch sonst in unzureichenden sozialen Verhältnissen, aus was für Gründen auch immer, leben müssen. Das wird aber in der Öffentlichkeit wenig berücksichtigt.
Das, was man täglich erfährt, sind nichts als Zahlen, keine Ursachen. Das offensichtliche Ziel dabei ist, die Öffentlichkeit zu täuschen. Ein weiteres besteht darin, daß man Panik und Ablenkung vor allem von der politischen Entwicklung auf der Welt beabsichtigt. Man sollte sich davon nicht beeindrucken lassen, sondern an seinen gesunden Menschenverstand glauben und die Dinge ruhig und analytisch betrachten. Panik nützt allein den Verursachern solcher Verhältnisse, und diese haben dafür ihren Grund.

Die Bourgeoisie hat das in der letzten Krise von 2003 schon einmal versucht, aber damals hat das überhaupt nicht gezogen. Man hat sich offenbar gedacht, daß man dann eben noch eins drauf setzen muß.

 

 

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