Internet Statement 2022-85

 

 

 

Es ist nicht mehr zu übersehen, die Lage spitzt sich zu in Richtung Weltkrieg

 

 

Maria Weiß  20.04.2022

Die deutsche Außenministerin treibt sich im Baltikum herum, um die Baltischen Staaten der Unterstützung der EU gegen Russland zu versichern. Was soll man davon halten? Gibt es dafür irgendeinen sachlichen Grund? Werden die baltischen Staaten in irgendeiner Weise gegenwärtig von Russland bedroht? Davon ist eigentlich wenig bis gar nichts zu bemerken. Wie kommt Baerbock aber auf eine solche Äußerung? Nun, wenn man ein wenig nachdenkt und die jüngste Entwicklung in Europa, besser gesagt in Osteuropa, verfolgt hat, dann weiß man, worauf das hinausläuft. Die USA, selbsternannte sogenannte europäische Schutzmacht, planen Krieg gegen Russland und China. Das ist der tatsächliche Hintergrund der gegenwärtigen Zuspitzung um die Ukraine. Das sollte sich jeder vor Augen führen, der noch Illusionen über die gegenwärtige politische Entwicklung im Kopf hat. Das ist zwar nicht gemütlich, aber es ist unabdingbar, will man nicht wehrlos über Nacht im dritten Weltkrieg landen. Ganz im Gegenteil ist es unabdingbar, alles zu unternehmen, um eine solche für Europa verderbliche Entwicklung zu verhindern. Führende Politikerinnen in unserem Land scheinen dafür kein Interesse aber auch keine Fähigkeit zu besitzen. Schaut man sich beispielsweise die Aktivitäten der Annalena Baerbock an, ihres Zeichen gegenwärtig Außenministerin unseres Landes, dann kann einem glattweg der Schauer über den Rücken laufen. Diese Dame treibt sich gegenwärtig im Baltikum herum und macht Stimmung gegen Russland als auch mit Sicherheit Stimmung für eine militärische angebliche Verteidigungsallianz mit den baltischen Staaten, wenngleich von letzterem direkt nicht viel zu vernehmen ist. Diplomatie first! Was aber hinter den Kulissen läuft, darüber gibt’s selbstverständlich nichts zu erfahren.

 

Das Ganze findet Statt auf der Grundlage einer permanenten Stimmungsmache in unserem Land, vor allen Dingen gegen Russland. Déjà vu. Ich denke schon. Daß bei uns der gegenwärtige Ukrainekonflikt keineswegs einseitig zu behandeln ist, nimmt man die die historischen Beziehungen Russlands mit der Ukraine zum Kriterium bei der Beurteilung. Letzteres ist aber unabdingbar, jedenfalls dann, wenn man interessiert ist, den Konflikt mit diplomatischen Mitteln zu entschärfen, mit dem Ziel einer Lösung mit diesen Mitteln, nicht aber mit Gewalt. Da reicht es wirklich, was gegenwärtig schon dort läuft, und man muß anerkennen, daß sich Russland insgesamt bislang stark zurückhält, um die Sache nicht weiter zu verschärfen, bzw. gänzlich aus dem Ruder gehen zu lassen. Letzteres ist meinem Eindruck nach aber das Anliegen des sog. Westens, vor allen der Supermacht USA, welche sich von einem Sieg des Westens einen Vorteil in ihrer Konkurrenz mit China erhoffen. Für Europa aber ist diese Sorte imperialistischer Rivalität nicht zum ersten Mal in der Geschichte eine tödliche Bedrohung. Wenn die gegenwärtige deutsche Regierung dazu fähig sein würde, dies zu erkennen, dann würde sie anders handeln. Die gegenwärtige Außenministerin Baerbock zum Beispiel schein davon gar nichts zu halten und klappert munter weiter gegenwärtig auch die baltischen Staaten ab, um frisch, fromm und frei gegen Russland Stimmung zu machen. Hier ist bedauerlicherweise nicht der Bär, aber der Bock zu Gärtner gemacht worden. Es ist nicht ratsam, im Interesse nicht nur des eigenen Landes, sondern ganz Europas, diese Dame weiter wirtschaften zu lassen. Sie ist eine offensichtliche und lebensgefährliche Fehlbesetzung auf diesem Posten. Die Forderung muß daher lauten: Weg mit Baerbock von diesem Posten! Die Grünen gehören wegen landesfeindlicher Aktivitäten aus der Regierung geworfen!

 

Wir wollen keinen weiteren Krieg gegen Russland! Die Geschichte zählt davon schon mehr als genug! Was angesagt ist, das ist, den Konflikt mit diplomatischen Mittel anzugehen und zu lösen, nicht aber europäische Staaten noch mehr gegen Russland aufzuhetzen. Was ist mit Frankreich? Gibt es dort keine vernunftbegabten Politiker, welche sich einbringen könnten mit dem Ziel einer Lösung?

 

 

 

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